Greentech-News bei ehemals Berg + Kießling: Seit diesem Sommer wird die pyropower GmbH durch Lucie Töpfer und Sebastian Kießling geführt, die zukünftig als Doppelspitze alle operativen und strategischen Geschäftsbelange des Unternehmens verantworten. Zudem firmiert die Prof. Dr. Berg und Kießling GmbH künftig als ClinX Energy Systems GmbH. Namensgebend ist dabei das innovative Biomasse-Blockheizkraftwerks ClinX – eine Lösung für dezentrale Energieversorgung, die Strom und Wärme aus Biomasse gewinnt. ClinX steht für die umweltfreundliche energetische Umwandlung verschiedenster versteckter Energiequellen. Dieses Anlagensystem ermöglicht eine wirtschaftliche Nutzung von Festbrennstoffen und Abwärme.

ClinX Energy Systems aus der Boomtown Cottbus will sich als führender Anbieter von nachhaltigen Energielösungen etablieren und den Weg in eine grünere Zukunft ebnen. Wir sind stolz, solch visionäre Unternehmen zu beheimaten.

Einen Einblick in die Arbeit bei der pyropower Gmbh bzw. der ClinX Energy Systems GmbH bekommst du am Mittwoch dieser Woche. In unserem Interview mit Tobias Grogorick-Miehle, dem Markenverantwortlichen beider Unternehmen, erfährst du, was den zukunftsweisenden Arbeitgeber außerdem attraktiv macht, wie hoch die Bürohunde-Quote liegt und natürlich seine ganz persönliche Empfehlung für ein beliebtes Ausflugsziel in Cottbus.

Das Welcome Center richtet sich an Zuziehende und Rückkehrende aus dem In- und Ausland, die in der Stadt Cottbus/Chóśebuz ankommen wollen.

Wir beraten und unterstützen in sechs Sprachen bei folgenden Themen:

  • Allgemeine Beratung
  • Sprache - Spracherwerb - Sprachkurse
  • Arbeit und Arbeitsmarktintegration
  • Wohnen
  • Gesundheit
  • Bildung
  • Begegnung und Partizipation
  • Behörden und Verwaltung
  • Kultur & Freizeit

Wer, was und wann in der Berliner Straße 157 vor Ort ist, erfährst du in unserer Galerie!

Du kannst nicht persönlich vorbeikommen? Lass uns (video-)telefonieren. Einfach an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schreiben und Termin fest machen!

Zum einjährigen Bestehen wird das Welcome Center mit einem Film beschenkt. Darin erfährst du von Astrid Schreiber, der Leiterin des Welcome Centers und Mitarbeiterin im Fachbereich Bildung und Integration der Stadtverwaltung Cottbus, wie erfolgreich die ersten Schritte der noch jungen Anlaufstelle waren. Tim Berndt, Geschäftsführer der Cottbuser Wirtschaftsförderung sowie diverse und internationale Partner unterstreichen die Wichtigkeit der persönlichen Beratung für potentielle Arbeitskräfte und Unternehmen vor Ort. Das Welcome Center lebt von und mit einem diversen, engagierten Team, vom Zutun der Projekte und Institutionen. Am wichtigsten aber sind die Menschen, die herkommen und bleiben sollen. Von Peitz bis Peking - das Welcome Center ist für alle geöffnet! Komm' gern vorbei.

Als erstes Welcome Center im Land Brandenburg eröffnet, konnten innerhalb eines Jahres bereits 800 Menschen in der Berliner Straße 157 beraten, begleitet und beim Ankommen in der Boomtown Cottbus unterstützt werden.  Alle Beteiligten haben mit dem Geburtstagskind dazugelernt, Ideen ausprobiert und viele bürokratische Hürden aus dem Weg geräumt, um eine erfolgreiche Arbeitsmarktintegration zu bewerkstelligen. Die Beratungspalette wurde ergänzt und weitere Kooperationspartner gewonnen. Ein gesundes Wachstum, das weiter fortgesetzt werden soll.

Der Cottbuser Oberbürgermeister Tobias Schick bestätigt: „Welcome heißt dabei, für alle da zu sein, die zu uns kommen, ganz gleich, ob aus Baden Württemberg oder Bangladesh, aus Amerika oder Anklam. Alle sind willkommen, die hier Arbeit suchen – und finden werden –, die unsere freiheitliche Gesellschaft respektieren, sich an die Regeln halten und die sich hier integrieren wollen, wofür Arbeit eine der wichtigsten Voraussetzungen ist.“

Die verschiedenen Akteure im Welcome Center

➡ Das Zukunftsteam der Bundesagentur für Arbeit

➡ Die IHK Cottbus

➡ Und die EGC Wirtschaftsförderung

haben sich gemeinsam mit dem verantwortlichen Fachbereich Bildung und Integration, der Ausländerbehörde und dem International Relation Office der B-TU zusammen gesetzt und neue Schwerpunkte vereinbart für das kommende Jahr. An oberster Stelle steht das Matching von Ankommenden mit den Angeboten auf dem Arbeitsmarkt.

Auch die Öffnungszeiten sind „gewachsen“ – seit September ist das Welcome Center wochentags von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Und wann können wir dich in Cottbus willkommen heißen?

Aufgrund des Strukturwandels befindet sich das LBGR auf strategischem Wachstumskurs. Die jüngste Novelle des Staatsvertrags regelt, dass weitere 15 Stellen geschaffen werden, um den Netzausbau und weitere Vorhaben voranzutreiben.

In welchen Bereichen u.a. Verstärkung gesucht wird, erfährst du in unserer Übersicht.

Fünf Stellen im Bereich Energieleitungen:

➡ 3 Stellen Sachbearbeitung Planfeststellung Energie ➡ 1 Stelle Überwachung Energieleitungen ➡ 1 Stelle juristische Begleitung der Verfahren

 Vier Stellen im Bereich Bergbau: 

➡ 1 Stelle juristische Begleitung der Bergbauverfahren ➡ 1 Stelle Steine-Erden-Bergbau ➡ 1 Stelle Bohrlochbergbau ➡ 1 Stelle Berechtsams- und Markscheidewesen 

Eine Stelle in der allgemeinen Verwaltung:

➡   1 Stelle Sachbearbeitung Haushalt/Vergabe

Seit April 2024 wurden bereits mehrere Stellen ausgeschrieben. Wenn du kein Angebot verpassen möchtest, schau gern regelmäßig auf der Karriereseite des LBGR und des Landes Brandenburg vorbei: https://lbgr.brandenburg.de/lbgr/de/aktuell/stellenausschreibungen/ oder https://karriere-in-brandenburg.de/

Das LBGR ist ein Wegbereiter des Wandels.

15 von 15.000 Jobs neuen Boomtown-Jobs erwarten dich hier – ist vielleicht noch nicht das Passende dabei? Melde dich gern bei uns, wir helfen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

In der zweiten Boomtown Folge des Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe berichten die drei jungen und engagierten Frauen Geliana A. Díaz Jianty, Lea Schreider und Camila Grandas, was sie zum Landesamt geführt hat, welchen Herausforderungen sie sich tagtäglich stellen und wie sie den Generationenwechsel in der Behörde miterleben. Jede der Frauen hat ihre eigene Geschichte und erhält beim Landesamt die Möglichkeit sich individuell zu entfalten.
Wer also gern in einem multikulturell vielfältigen Team mit jungen aber auch erfahrenen Kolleginnen und Kollegen arbeiten möchte, ist hier genau richtig.

Klick dich gleich mal durch und schau dir das komplette Video auf YouTube an: https://youtu.be/_LFZ3ErODFs?si=K6o9qOwXHkoUi6XZ

➡ Besuche unsere Boomtown auch in Social Media und höre in unseren Podcast rein: www.linktr.ee/boomtown.cottbus 

➡ Dein direkter Draht zur Boomtown: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Um die Herausforderungen der Energiewende besser bewältigen zu können, stehen dem LBGR künftig 1,5 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung. Das Landesamt plant 15 neue Stellen im bereits stattfindenden Generationenwechsel.

Das bringt die Neufassung mit Wirkung ab 1. September:

✅ Berlin und Brandenburg gehen weiterhin geschlossen an länderübergreifende Vorhaben.

✅ Die zahlreichen Geothermievorhaben können mit weiteren Ressourcen vorangebracht werden.

✅ Eine einheitliche Aufgabenwahrnehmung ist auch im Hinblick auf gleichwertige Bergbautätigkeiten und deren Überwachung sinnvoll und zielführend.

✅ Beide Länder demonstrieren mit der Novelle ihre Absichten, den Energiewandel effizient voranzutreiben und den Netzausbau somit nachhaltig zu stärken.

Seit Oktober 2020 begleitet Präsident Sebastian Fritze die Behörde auf den Weg in eine Zukunft des Kohleausstiegs. Hierbei gibt es viel zu tun für den studierten Geologen und sein wachsendes Team. Am Mittwoch dieser Woche lernst du in unserer jüngsten LBGR-Episode die neue Generation im Cottbuser Landesamt kennen. Welche Perspektiven das Landesamt dir bietet und welche Verstärkung die Neufassung des Staatvertrages ermöglicht, liest du am Donnerstag. 

Energie Cottbus bezeichnet er als sportlichen Leuchtturm, sein Herz schlägt für Cottbus und den Heimatverein – am 7. September startet mit Alexander Knappe das beliebte Liebe-kennt-keine-Liga Open Air.

Warum du das nicht verpassen solltest:

➡ Mit den vergangenen drei LkkL konnten bereits über 100.000 Euro an Spenden für den FCE eingespielt werden.

➡ Das LkkL lebt von rund 70 Sponsoren – vom roten Teppich bis zur Kameraübertragung verhelfen Cottbuser Unternehmen und Institutionen zu einem gelungenen Event.

➡Das diesjährige LkkL Sondertrikot wurde Anfang Juli schon 200 Mal verkauft – der komplette Erlös kommt den Nachwuchsspielern des FCE zugute.

➡ Das LkkL findet 2024 zum vierten (und letzten) Mal statt.

Nutz‘ deine Chance und erlebe Alexander Knappe und ein tolles Lineup im Cottbuser Spreeauenpark.

Tickets bekommst du in den Vorverkaufsstellen Stadthalle Cottbus, Energie Fanshop oder bei der CMT Cottbus sowie online: https://www.eventim.de/event/liebe-kennt-keine-liga-open-air-2024-spreeauenpark-cottbus-18308266/

Unser Gewinnspiel für 2x2 Freikarten läuft noch: https://www.instagram.com/p/C-5nGP0tO04/

Du bist begeistert von den Cottbuser Superlativen und willst gar nicht mehr weg? Wir unterstützen dein Ankommen in der Boomtown Cottbus – ob Job- oder Wohnungssuche, Verein oder Lieblingslokal: melde dich bei uns Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!!

Name: Alexander Knappe

Geburtsjahr, -ort: 1985 | Guben

Berufliches Zuhause: Sänger & Fast-Lehrer

Hobbies: Golf, Sport, Reisen

Status: Immer-wieder-Heimkehrender

Er singt von seinen Erfahrungen, Herzensthemen, Wurzeln und Verbundenheit – als Heimatbotschafter begleitet er Boomtown Cottbus seit nunmehr zwei Jahren. Am 17. Juli gab Alexander Knappe bekannt, seine 20-jährige Karriere selbstbestimmt beenden zu wollen. Vielen wird er fehlen. Mit seinen energetischen Auftritten und einer nahbaren Erscheinung ist Alexander Knappe immer einer von uns geblieben und hat doch mit den ganz Großen auf einer Bühne gestanden. Wir ziehen mit ihm Bilanz über sein Leben auf der Überholspur. War es Zufall oder Schicksal, was ihn überhaupt zum Sänger hat werden lassen? Wieso er sich gerade jetzt verabschiedet, wo du ihn noch erleben kannst und was er für die Zukunft plant, all das erfährst du im Interview.

Man spürt deine tiefe Verbundenheit mit deiner Heimat Cottbus. Wie hat dich die Stadt geprägt?

Ich bin zwar in Guben geboren, aber schon mit einem Jahr nach Cottbus gezogen. Plattenbau, Schmellwitzer Straße, das war meine Hood. Dieser Ort spielt ja auch in ganz vielen meiner Videos eine Rolle. Hier bin ich groß geworden, hier hat alles angefangen. Meine Jugend bis zu meinem 13. Lebensjahr verbrachte ich in Cottbus.

Warst du schon als Kind außergewöhnlich musikalisch? Woher kommt deine Leidenschaft für Musik?

Erstmal drehte sich alles um Sport – zur Musik hat mich ein riesiger Zufall gebracht. Mit 13 ging ich zunächst als Leichtathlet auf die Sportschule, dort wurde mein Fußball-Talent entdeckt. Das brachte mich dann zu Hertha, die mich direkt gescoutet und nach Berlin weggelockt haben. Seitdem lebe ich dort. Ich sage aber immer, mein Herz ist in Cottbus und mein Kopf in Berlin.

Vom Fußballer zum Sänger – wie kam das also?

Meine Eltern waren musikalisch, beide im Singeclub. Meine Oma wollte immer große Schlagersängerin werden, hat sich aber nie getraut zu einem Casting zu gehen. Zur Musik kam ich schicksalhaft: an dem Tag als ich mein Abi nicht bestanden habe, fuhr ich mit gerissenem Kreuzband und aufgelöstem Profivertrag nach Cottbus. Hier fand auf dem Altmarkt ein Radiocasting statt, bei dem ich spontan mitmachte. In der Jury saß ein Produzent, der mich sofort in sein Berliner Studio eingeladen hat. Da war ich 18.

Verrückt! Und wie steil startete deine Karriere?

Eher mühsam, denn meinen ersten Plattenvertrag unterschrieb ich erst 10 Jahre später. Das bedeutete 10 Jahre Lehrgeld zahlen, arbeiten um Musik zu machen, Castingsendung mit furiosem Ende, erste selbstgedrehte Videos, Bundeswehr, Studium auf Lehramt angefangen und mit 27 abgebrochen und mit 28 endlich der erste Plattenvertrag in Hamburg. Ein Jahr später brachten wir dann das Album „Zwei Mal bis unendlich“ raus, mit „Weil ich wieder zu Hause bin“ – dem Song und Video zur damaligen RTL-Kampagne.

Was sind für dich die herausragendsten Momente der letzten 20 Jahre als Künstler?

Es sind die Gegensätze. Anfangs musste ich mir das Publikum erspielen. Später gründete ich ein eigenes Orchester. Ich habe mir alles erarbeitet. Beim ersten Konzert in Berlin stand ich vor 80 Leuten, heute fülle ich die Stadthalle oder die Hamburger Große Freiheit. Es ist komisch und schön zugleich, wie einen die Leute feiern oder auf der Straße erkennen. Die kleine Tournee mit Evan Christ und dem Staatstheater oder meine eigene Radiosendung auf BB Radio „die Knappe Stunde“ bis hin zum Lausitzer Autokinofestival während der Corona-Zeit – alles hat riesig Spaß gemacht. Das LkkL ist natürlich auch eine tolle Sache. Für mich persönlich ist es auch die Erfahrung, dass ich etwas wirklich gut kann. Ich bin dankbar dafür, auf die Bühne gehen und das Publikum begeistern zu können.

Und was hast du als Herausforderung empfunden? Was wird dir weniger fehlen?

Wenn ich das so Revue passieren lasse, haben uns Künstlern sowohl die Ukraine-Krise als auch Corona-Pandemie ziemlich zugesetzt. Das ist schon eine Zeitenwende, auch in der Musikbranche. Vieles danach ist nicht mehr wie vorher und hat unseren Job erschwert. Aus der Not heraus mussten viele in dieser Zeit zurückschalten, ich allerdings habe eher den nächsten Gang eingelegt und noch mehr ausprobiert. Ich würde mich eher zu der Mittelschicht der Sänger*innen zählen und da ist es einfach verdammt schwer, von der Musik zu leben, egal wie fleißig man ist.

Hat dich das vor allem dazu bewegt, jetzt Aufhören zu wollen?

Mir war klar, dass ich das aktuelle Tempo nicht ewig halten kann. Ich wollte einfach selbst entscheiden, wann es soweit ist. Ich will auch an einem Punkt gehen, wo ich erfolgreich bin. Auch meine Halbwertszeit wird irgendwann kommen. Die hohe Schlagzahl in der Musik finde ich schwierig – ich mag es nicht, ein Jahr an einem Album zu schreiben, was nach einer Woche schon keiner mehr hören will. Wirklich lange Karrieren wie Grönemeyer, Lindenberg usw. wird es nicht mehr geben. Das finde ich sehr schade. Man merkt nicht wenn was anfängt, aber man spürt, wenn was aufhört!

Jetzt hast du ja noch ein paar Highlights geplant – erzählst du uns, wo deine Fans dich noch erleben können?

Als nächstes steht ja das Open Air (Liebe-kennt-keine-Liga) an. Anfang 2025 gehe ich nochmal auf Abschiedtour „Tschau“. Mein letztes Konzert wird natürlich in Cottbus sein, am 15. Februar 2025 zu meinem 40. Geburtstag!

Und was kommt nach dem Sänger Alexander Knappe?

Meine Erfahrungen und die Energie, die ich habe, würde ich gern weitergeben. Dafür habe ich ja auch die Knappe Entertainment gegründet. So genau weiß ich es aber tatsächlich noch nicht. Da ist natürlich auch ein bisschen Angst davor, nicht zu wissen, was kommt. Auf der anderen Seite freue ich mich auch auf ein etwas normaleres Leben. 20 Jahre lang gab es „Alexander Knappe – die Kunstfigur“, ständig auf der Überholspur. Ich würde mir wünschen, dass ich mich bald irgendwo angekommen fühlen kann. Am liebsten würde ich mein eigener Chef bleiben. Vielleicht meint es das Schicksal auch hier wieder gut mit mir.

Als Heimatbotschafter hast du sicher einen besonderen Lieblingsort in der Boomtown, den sich neue Cottbuser*innen unbedingt ansehen sollten?

Mein Lieblingsort ist das Stadion der Freundschaft. ❤️

Wir bedanken uns für das Gespräch. Das Interview führte Solveig Schaal.

Für seinen Heimatverein Energie Cottbus organisiert Alexander Knappe seit 2019 das Open Air „Liebe-kennt-keine-Liga“. Ursprünglich ein Sponsoringevent und für die Nachwuchsförderung gedacht; heute ein waschechtes Festival. Am 7. September erlebst du zum vierten und letzten Mal hochkarätige Künstler*innen open air im Spreeauenpark, die gemeinsam mit Alexander Knappe Liebe von der Bühne verteilen und für einen unvergesslichen Tag sorgen werden. Neben jeder Menge guter Musik, erwarten dich u.a. ein Familienfest mit Kinder-Fußballturnier, Dartwettbewerb und beliebtem FCE-Fantrödelmarkt!

Alle Infos: https://liebe-kennt-keine-liga.de/

Tickets hier: https://www.eventim.de/event/liebe-kennt-keine-liga-open-air-2024-spreeauenpark-cottbus-18308266/

2x2 Tickets gibt es auf unserem Instagram-Account zu gewinnen.

Wortgewandt und voller Tatendrang: nach 20 Jahren auf der Bühne verabschiedet sich Alexander Knappe Anfang 2025 als Sänger. Wo & wie alles begann und ein paar mehr Insights erfährst du am morgigen Mittwoch im Boomtown-Interview vom Erfinder des Liebe-kennt-keine-Liga-Open-Airs, Alexander Knappe persönlich.

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Eine Stadt macht sich auf den Weg: Cottbus ist Mittelpunkt und Motor der Lausitz, Europas Modellregion für den dynamischen Wandel von der fossilen Ära hin zu Wissen, Technologie und neuer Energie.

  • Die Fachkräfte- und Imagekampagne der Stadt Cottbus/Chóśebuz
  • 6 zukunftweisende Units
  • Karriere- und Job-Chancen mit Zukunft
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Tel: +49 (0)355 729913-17

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