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Cottbus fühlt sich wie ein Ort an, an dem ich mich auch in naher Zukunft beruflich einbringen und entfalten kann

Name: Carlos Saunders

Geburtsjahr und -ort: 1995 | Governador Valadares, MG. Brasilien

Arbeitsplatz: Fachgebiet Polymerbasierter Leichtbau, BTU Cottbus-Senftenberg

Hobbys: Fitnessstudio

Status: Zugezogener

Carlos Saunders trennen von seiner Heimat über 9.000 km und aktuell 28 °C. Umstände, die vor den Möglichkeiten, die der Brasilianer für Studium und Berufseinstieg in der Boomtown Cottbus vorgefunden hat, verblassen. Als junger Akademiker findet er eine zukunftsorientierte berufliche Heimat am BTU-Lehrstuhl für Polymerbasierten Leichtbau. Über seine akademische Reise mit dem finalen Halt in Cottbus, seine Interessen und Ambitionen berichtet uns der 29-Jährige ausführlich. Außerdem beschreibt er, wie Leichtbau künftig unseren Alltag verbessern kann, und welche Aktivitäten und Orte seine Freizeit in der Lausitzmetropole verschönern. [English version below]

Wo und wann haben Sie das erste Mal von Cottbus gehört oder gelesen?

Auf Cottbus wurde ich zum ersten Mal aufmerksam, kurz nachdem ich meinen Bachelor-Abschluss in Maschinenbau in Brasiliengemacht hatte. Motiviert, meine Ingenieurausbildung in Europa fortzusetzen, erkundigte ich mich nach verschiedenen Masterstudiengängen. Meine Suche führte mich zum TFM-ASA-Masterprogramm, einem internationalen Programm mit dem Schwerpunkt Luft-und Raumfahrtanwendungen. Der Studienplan sah vor, dass das erste Semester in Frankreich, das zweite in Belgien und das dritte in Cottbus, Deutschland, absolviert wird.

Was hat Sie überzeugt, 2021 nach Cottbus zu kommen, über 9.000 Kilometer von Ihrer Heimat entfernt?

Die Entscheidung, 2021 nach Cottbus zu ziehen und damit eine Reise von über 9.000 Kilometern von Brasilien aus anzutreten, wurde von meinem beruflichen Ehrgeiz angetrieben. Ich begann mein Masterstudium 2019 in Frankreich im Rahmen des TFM-ASA-Programms, aber mit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 kehrte ich frühzeitig nach Brasilien zurück und wechselte für mein Semester an der BTU zu Online-Kursen. Trotz dieser Herausforderungen hat die Möglichkeit, meine Masterarbeit am Fachgebiet Polymerbasierter Leichtbau bei Prof. Dr.-Ing. Holger Seidlitz durchzuführen, meine Verbindung zu Cottbus gefestigt. Der Forschungsschwerpunkt und die Betreuung waren entscheidend für meinen akademischen Weg. Ende 2021 flog ich von Brasilien nach Cottbus, um meine Masterarbeit zu präsentieren. Als mir anschließend eine Stelle als Wissenschaftler im selben Fachbereich angeboten wurde, war das nicht nur die Chance für das Erreichen meiner akademischen Ziele, sondern bestätigte auch meine Entscheidung, diese Stadt zum Zentrum meiner beruflichen Entwicklung zu machen.

Wie einfach war es für Sie, hier anzukommen, sowohl beruflich als auch persönlich?

Die Ankunft in Cottbus brachte sowohl beruflich als auch persönlich eine Reihe von Herausforderungen und Chancen mit sich. Auf persönlicher Ebene war die Anpassung an den Klimawechsel vom sonnigen Brasilien zu einem regnerischen November in Deutschland eine bedeutende Umstellung. In beruflicher Hinsicht verlief die Reise deutlich reibungsloser. Ursprünglich hatte ich vor, nach meinem Abschluss im Dezember 2022 in Deutschland nach Arbeitsmöglichkeiten zu suchen. Die Dinge nahmen jedoch eine positive Wendung, als ich ein Angebot erhielt, ab Februar im Fachgebiet Polymerbasierter Leichtbau zu arbeiten. Das Fachgebiet erwies sich als ein außergewöhnlich freundliches Umfeld mit hochqualifizierten Mitarbeitenden, die offen für die Integration neuer Kolleg*innen sind.

Sind Sie mit bestimmten Erwartungen nach Cottbus gekommen und wurden diese bestätigt?

Als ich in Cottbus ankam, hatte ich die konkrete Erwartung, mit der BTU eine gut strukturierte und schnell wachsende Universität vorzufinden, die voller Möglichkeiten steckt. Diese Erwartungen wurden tatsächlich von Anfang an erfüllt und sogar übertroffen. 

Was genau sind Ihre Aufgaben an der Professur für Leichtbau?

Im Fachgebiet Polymerbasierter Leichtbau bin ich für die Forschung und Entwicklung im Bereich der Leichtbauprojekte zuständig. Konkret dreht sich meine Arbeit um die additive Fertigung und die mechanische Konstruktion.

Im Bereich der additiven Fertigung liegt mein Schwerpunkt auf großtechnischen additiven Fertigungsverfahren. Unsere Abteilung ist mit einem großen 3D-Drucker und einer CNC-Maschine ausgestattet, mit denen wir Teile aus mit Kohlenstoff- oder Glasfasern verstärkten Polymeren herstellen können.

Im Bereich der mechanischen Konstruktion besteht mein Hauptziel darin, Komponenten zu entwickeln, die die Anforderungen ihrer Anwendung erfüllen und gleichzeitig Stabilität gewährleisten. Ich nutze häufig ingenieurwissenschaftliche Berechnungsmethoden, wie z. B. die Finite-Elemente-Analyse (FEA). Mit der FEA können wir das physikalische Verhalten von Werkstoffen in einer rechnerischen Umgebung vor der eigentlichen Produktion bewerten und die Leistung von Bauteilen unter verschiedenen Bedingungen vorhersagen. Darüber hinaus hilft die FEA bei der Konstruktion von Leichtbaustrukturen, indem sie die Materialverteilung und die Geometrie optimiert. So erreicht man Festigkeit ohne unnötige Masse. Dieser Optimierungsprozess ist der Schlüssel zu Leichtbaukonstruktionen, die keine Kompromisse bei Stabilität oder Funktionalität eingehen.

Was fasziniert Sie am Leichtbau?

Was mich wirklich fesselt, ist der komplizierte Prozess der Überarbeitung bestehender Konstruktionen, um ein möglichst geringes Gewicht zu erreichen, ohne dabei Kompromisse bei der Festigkeit oder Funktionalität einzugehen. Dieses Unterfangen erfordert eine tiefgreifende Erforschung technischer Methoden und die Innovation von Produktionstechniken, um die Grenzen der Materialwissenschaft zu überwinden und das Design hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Leistung zu optimieren. 

Inwieweit werden uns Leichtbaulösungen in Zukunft nützen und an welchen Anwendungsbereichen arbeiten Sie derzeit?

Leichtbaulösungen können in Zukunft in einer Vielzahl von Branchen erhebliche Vorteile bieten, indem sie die Effizienz steigern, die Umweltbelastung verringern und die Leistung verbessern. Der Hauptvorteil des Leichtbaus liegt meines Erachtens in der Möglichkeit, das Gewicht von Strukturen und Komponenten erheblich zu reduzieren. Diese Gewichtsreduzierung führt zu einem geringeren Energieverbrauch in zahlreichen Sektoren, darunter im Transportwesen (z. B. Automobil, Luft- und Raumfahrt, Bahn) und im Bauwesen, um nur einige zu nennen.

Der 1,5-tägige Leichtbau-Workshop findet am 14. und 15. März im Cottbuser Gründerzentrum Startblock B2 statt. Welche Fragen nehmen Sie mit und welche Ergebnisse erhoffen Sie sich?

Ich freue mich auf die Teilnahme am kommenden Leichtbau-Workshop. Besonders gespannt bin ich auf die Sessions zu additiver Fertigung, Wasserstoffanwendungen und Digitalisierung. Auch bin ich stolz darauf, dass meine Abteilung einen aktiven Beitrag zu diesen Diskussionen leistet, indem meine geschätzten Kollegen Lucas Ost, Gernot Rüppel und René Wickmann ihre neuesten Arbeiten vorstellen. Ihre Beiträge sind für unseren gemeinsamen Fortschritt unerlässlich. Außerdem freue ich mich darauf, von den Erkenntnissen und Erfahrungen der anderen Teilnehmenden zu lernen. 

Können Sie sich vorstellen, dauerhaft in Cottbus zu bleiben?

Ich sehe mich für die nächsten Jahre in Cottbus, angezogen von den Möglichkeiten an der BTU. Der Schwerpunkt auf innovativen Energietechnologien und die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie verdeutlichen das Potenzial für Wachstum und Entwicklung hier. Angesichts der vielversprechenden Perspektiven fühlt sich Cottbus wie ein Ort an, an dem ich mich in naher Zukunft sowohl beruflich einbringen als auch entfalten kann.

Was können Sie anderen Studenten sagen, warum sich Cottbus oder ein Studium in Cottbus lohnt?

Das Studium in Cottbus an der BTU war eine äußerst positive Erfahrung, was vor allem an der unterstützenden und ermutigenden Art der Dozenten und Professoren lag. Außerdem bereichern die modernen Einrichtungen der BTU das Lernumfeld erheblich.

Was ist Ihr Lieblingsplatz in der Stadt? Welches Abenteuer sollten sich Neu-Cottbuser auf keinen Fall entgehen lassen?

Im Sommer ist meine Lieblingsbeschäftigung, die vielen Seen rund um Cottbus zu erkunden. Es ist auch toll, auf der Spree Kajak oder Paddleboard zu fahren. Das kann ich auf jeden Fall empfehlen.

Wir bedanken uns für das Gespräch. Das Interview wurde von Solveig Schaal aufgezeichnet.

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Für weitere Informationen wird die Initiative SpreeTec neXt von Prof. Holger Seidlitz beim Leichtbauworkshop vom 14.-15.3. vorgestellt.

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English version:

Carlos Saunders is over 9,000 kilometres and currently 28 °C away from his home country. Circumstances that pale in comparison to the opportunities that the Brazilian has found for studying and starting his career in the Boomtown Cottbus. As a young academic, he has found a future-oriented professional home at the BTU Chair of Polymer-based Lightweight Construction. The 29-year-old tells us in detail about his academic journey with a final stop in Cottbus, his interests and ambitions. He also describes how lightweight construction can improve our everyday lives in the future and which activities and places brighten up his free time in the Lusatian metropolis.

Where and when did you first hear or read about Cottbus?

I first became aware of Cottbus shortly after earning my bachelor's degree in mechanical engineering in Brazil. Motivated to advance my engineering education in Europe, I explored various master's programs. My search led me to the TFM-ASA Master's program, an international program focusing on Aeronautical and Space Applications. The program's curriculum included the first semester in France, the second in Belgium, and the third in Cottbus, Germany.

What convinced you to come to Cottbus in 2021, over 9,000 kilometres away from your home?

The decision to move to Cottbus in 2021, embarking on a journey of over 9,000 kilometers from Brazil, was driven by my professional ambition. I began my master's degree in France as part of the TFM-ASA program in 2019, but with the onset of the COVID-19 pandemic in 2020, I made an early return to Brazil and shifted to online courses for my semester at BTU. Despite these challenges, the opportunity to conduct my master's thesis at the Fachgebiet Polymerbasierter Leichtbau under Prof. Dr.-Ing. Holger Seidlitz solidified my connection to Cottbus. The research focus and the mentorship provided were pivotal in my academic journey. By late 2021, I flew from Brazil to Cottbus to present my master's thesis. Afterwards, being offered a position as a Wissenschaftler in the same department not only marked the achievement of my academic goals but also affirmed my choice to make this city the center of my professional development.

How easy was it for you to arrive, both professionally and personally?

Arriving in Cottbus, both professionally and personally, presented its own set of challenges and opportunities. On a personal level, adjusting to the climate change from sunny Brazil to a rainy November in Germany was a significant transition. However, focusing on this aspect doesn't fully capture the breadth of my experience. Professionally, the journey was markedly smoother. Initially, my plan was to explore job opportunities in Germany after graduating in December 2022. However, things took a positive turn when I received an offer to work at the Fachgebiet Polymerbasierter Leichtbau, starting in February. The department proved to be an exceptionally welcoming environment, with highly qualified co-workers who were open to integrating new employees.

Did you come to Cottbus with particular expectations and were these confirmed?

Upon arriving in Cottbus, I held specific expectations of finding a well-structured and rapidly growing university at BTU, brimming with opportunities. These anticipations were indeed met and even surpassed from the outset.

What exactly are your tasks at the professorship of Lightweight Engineering?

At the Fachgebiet Polymerbasierter Leichtbau, my responsibilities encompass research and development within the realm of lightweight construction projects.  Specifically, my work is centered around additive manufacturing and mechanical design.

In the domain of additive manufacturing, my focus is on large-scale additive manufacturing processes. Our department is equipped with a large 3D printer and a CNC machine, enabling us to fabricate parts made from polymers reinforced with carbon or glass fibers. Most of these parts are molds designed for the production of lightweight components utilizing glass or carbon fibers.

On the mechanical design front, my primary goal is to engineer the most efficient methods for designing and producing mechanical components that fulfill the precise demands of their intended applications while maintaining structural integrity and reliability. To accomplish the objectives of our projects, I frequently employ engineering computational methods, such as finite element analysis (FEA). FEA allows us to evaluate the physical behavior of materials in a computational environment before actual production. This tool is instrumental in predicting the performance of components under various conditions, thus ensuring their durability and effectiveness. Moreover, FEA aids in the design of lightweight structures by enabling us to optimize material distribution and geometry, ensuring that the structure meets strength and performance requirements without unnecessary mass. This optimization process is key to achieving lightweight designs that do not compromise on structural integrity or functionality.

What fascinates you about lightweight construction?

What truly captivates me is the intricate process of re-engineering existing designs to achieve the minimum possible weight without compromising strength or functionality. This endeavor requires a profound exploration of engineering methodologies and the innovation of production techniques, pushing the boundaries of material science to optimize designs for efficiency, sustainability, and performance. This pursuit reflects the essence of modern engineering challenges and the continuous drive for innovation.

To what extent will lightweight construction solutions benefit us in the future and what areas of application are you currently working on?

Lightweight construction solutions stand to offer substantial benefits in the future across a wide range of industries by enhancing efficiency, reducing environmental impact, and improving performance. The primary advantage of lightweight construction, as I see it, is its potential to substantially reduce the weight of structures and components. This reduction leads to decreased energy consumption in numerous sectors, including transportation (such as automotive, aerospace, and rail) and civil construction, to name few. Such weight reduction directly results in lower fuel consumption and greenhouse gas emissions, contributing to global efforts to combat climate change and transition towards sustainable energy solutions. Additionally, there is a considerable opportunity to recycle existing plastics into lightweight applications, further emphasizing the environmental benefits of lightweight construction.

The 1.5-day lightweight construction workshop will take place on 14 and 15 March at the Cottbus Start-up Centre 'Startblock B2'. What questions are you taking with you and what results are you hoping for?

I am looking forward to participating in the upcoming lightweight construction workshop. My anticipation is particularly high for sessions on additive manufacturing, hydrogen applications, and digitalization. I am especially proud that my department is actively contributing to these discussions, with my esteemed colleagues Lucas Ost, Gernot Rüppel, and René Wickmann presenting their latest work. Their contributions are vital to our collective progress. Additionally, I am equally excited to learn from the insights and experiences of other participants.

Can you imagine staying in Cottbus permanently?

I see myself in Cottbus for the coming years, drawn by the opportunities at BTU, especially with initiatives like. This project's focus on innovative energy technologies and its collaboration between academia and industry highlights the potential for growth and development here. Given the promising prospects, Cottbus feels like a place where I can both contribute and thrive professionally in the near future.

What can you tell other students about why Cottbus or studying in Cottbus is worthwhile?

Studying in Cottbus at BTU has been a highly positive experience, largely due to the supportive and encouraging nature of the teachers and professors. Additionally, BTU's modern facilities greatly enrich the learning environment.

What is your favorite place in the city? What adventure should new Cottbus residents definitely not miss?

In summer, my favorite activity is to explore the many lakes around Cottbus. It is also great to kayak or paddleboard on the Spree River. I can definitely recommend.

Thank you for the interview. The interview was recorded by Solveig Schaal.

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Isabell Poneß
Isabell Poneß
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